Pepparkakshus: unser eigenes Lebkuchenhaus

Wir sind wie jedes Jahr über Weihnachten in Schweden bei meinen Schwiegereltern und haben dieses Jahr ein besonderes Projekt in Angriff genommen. Im Massstab 1:60 haben wir unser eigenes Pfefferkuchenhaus gebaut. Dabei ist nach ca. 5 Stunden Arbeit ein lustiges Modellhaus entstanden - mit viel "Schnee", der leider in diesem Jahr auch in Südschweden nicht zu finden ist:


Südansicht mit viel Schnee im Garten ;)

Sicht aus Osten mit Dachgaube und vielen verschneiten Fenstern!

Nordansicht mit Haupteingang. Wer findet den Unterschied? :) Ja genau, Verandadach und Carport fehlen...


Blick aus Westen. Auch hier fehlt die Veranda. Uns fehlte am Ende die Zeit und die Geduld...
Das Werk ist vollendet. Unser Pfefferkuchen-Musterhaus steht nun in einer antiken Kochnische in einem wunderschönen, alten Schwedenhaus in der Nähe von Kalmar :)





Nun wünsche ich euch allen frohe Weihnachten - God Jul - Merry Christmas!

...und bedanke mich fürs Reinschauen!
Katrin
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Die Werkpläne von Rörvikshaus

So kurz vor Weihnachten ist doch wieder einiges geschehen bei unserem Hausprojekt. Nachdem wir alle Bausatz-Materialien ausgesucht hatten, wurde die Offerte nochmals angepasst und so konnten wir letzte Woche den Werksvertrag mit Rörvikshus unterzeichnen.

Unsere Hauspläne wurden dann von Rörvikshus für die Werksplanung übernommen. Ein paar Beispiele eines solchen Werkplans siehst du unten. Die Pläne müssen nun von uns nochmals genau geprüft werden. Somit wissen wir auch, was wir über die Festtage machen werden :)





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Hausansichten in 3D

Es ist Adventszeit und da bleibt nebst den vielen vorweihnachtlichen Anlässen und Traditionen die Hausplanung etwas auf der Strecke, obwohl es eigentlich noch viel zu tun gäbe. Wenn wir dann doch ein paar Stunden freischaufeln können, sind wir nach wie vor hauptsächlich mit dem Auslesen aller möglichen Installationen und Materialien beschäftigt und mit der schwierigen Aufgabe, immer das eingeplante Budget im Auge zu behalten. 

Die gute Nachricht ist, dass wir mittlerweile beim Bausatz aus Schweden alle Materialien ausgesucht haben: Wandverkleidung, Stützpfeiler, Ziegel, Fenster, Fensterumrandung, Geländer, Türen und Leisten. Bei den Fenstern haben wir uns nun definitiv für die weisse Variante in Holz entschieden. Durch das uns zur Verfügung stehende Architekturprogramm unserer Architektin Heidi Mikalsen aus Schweden können wir unser Haus sowohl aussen wie auch innen in 3D anschauen, was für uns eine grosse Hilfe beim Planungs- und Entscheidungsprozess war.

Gerne zeige ich euch heute einige Nahaufnahmen in 3D. Weitere 3D-Bilder findet ihr unter dem Tab "3D Visualisierung".







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Wer vor der Tür steht, hat den grössten Teil der Reise schon hinter sich.

Naja, das trifft auf unser Bauvorhaben wohl (noch) nicht ganz zu, aber wir kommen der Sache langsam näher! Während dem wir hier geduldig auf die nächsten Schritte warten, melde ich mich heute zum Thema Türen. Wir sind immer noch viel beschäftigt mit der Auswahl von allen möglichen Dingen - ob Fenster, Türen, Leisten, Deckenbekleidung, Wandfarbe, Fliesen oder Sanitärobjekte... es nimmt ja kein Ende, und mit kleinen Kindern ist die Zeit für Bemusterungen leider sehr beschränkt. Aber gerade die Türen sind bei uns auch ein grosses Thema. Denn bekanntlich steckt der Teufel ja im Detail: auch wenn man sich vielleicht nicht bewusst auf die Türen in einem Haus achtet, so nimmt man sie im Unterbewusstsein doch wahr und sie untermauern den Charakter eines Hauses. 

Wir hatten uns schon fast für eine Innentüre von Kilsgaard entschieden und die Offerte lag auf dem Tisch, als wir nochmals über die Bücher gingen (bzw. durchs Internet surften :)). Auch wenn die Türen von Kilsgaard schön und qualitativ hochwertig sind, so sind sie doch anders als schwedische Türen. Und für uns steht fest: in unser Schwedenhaus sollen original schwedische Türen! Der Unterschied ist der: Während viele Türen im deutschsprachigen Raum am Türrahmen anschlagen (sog. gefälzte Türen), sind die klassischen schwedischen Türen ganz im Türrahmen "versorgt" und bündig mit der Wand. Diese Art Türen sind auch im angloamerikanischen Raum sehr verbreitet. Ich stelle hier ein Bild rein, um das zu veranschaulichen (links eine gefälzte Tür mit Anschlag, rechts die eingefasste, sog. stumpfe Tür):


Mehr Infos zu diesen Türtypen hier.





Obwohl die eingepasste Tür keine Gummidichtung hat, was den Schall etwas mehr dämpft, haben wir uns letztendlich trotzdem für die schwedische Innentüre von Dooria entschieden, einem skandinavischen Türhersteller. Es ist eine Kassettentüre mit Holzverkleidung (Dooria Kungsäter Jubileum 700):


Bild © Dooria

Eingangstüre
Die Eingangstüre ist ein weiterer Blickfang des Hauses und verleiht dem ganzen Eingangsbereich seine eigene Note. Auch hier haben wir uns für eine klassische Türe aus Schweden entschieden: die Dooria Kungsäter 1305, mit schmalen Seitenfenstern rechts und links. Ein Beispiel einer ähnlichen Türe könnt ihr auf meinem Pinterest Konto anschauen - hier klicken.

Wir hoffen, dass unsere Wünsche in Sachen Türen in Erfüllung gehen (es ist ja schliesslich bald Weihnachten!) und wir diese so für unser Haus bestellen können!

Macht's gut
Katrin
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Die Neptune Küche

Heute waren wir beim Küchenplaner - genauer gesagt bei Neptune. Den Tipp für diese Adresse bekamen wir von unseren guten Freunden, die auch gerade dabei sind, ein Haus zu bauen. Als wir das erste Mal den Showroom in Pratteln bei Basel betraten, fühlten wir uns sofort zu Hause. Die Atmosphäre ist heimelig, stilvoll und entspannt und es gibt viiiieeeel zu entdecken. Ob Küche, Parkett, Farben, Wohnaccessoires, Tische und Stühle, Schlafzimmer oder Wohnzimmer - es ist für jeden etwas dabei!

Wir haben lange nach einer passenden Küche für unser Haus im New England Stil gesucht, und sind bei Neptune mit original englischen Küchen nun fündig geworden. Im Showroom bei Basel sind zwei Küchen ausgestellt - die Suffolk und die Limehouse. Die Suffolk Küche kommt im klassischen Landhausstil daher, während die Limehouse Küche moderner wirkt. Nach langer und reiflicher Überlegung haben wir uns für die Letztere entschieden. Die klassische Suffolk Küche würde zwar zweifellos perfekt in ein Rörvikshus passen, jedoch wollen wir bei uns da und dort auch modernere Akzente setzen. Wir sind überzeugt, dass die Limehouse Küche, verbunden mit sorgfältig ausgewählten Accessoires, sehr gut in unser Haus passen wird. 

Die Inhaber Herr und Frau Thöni, sowie auch Frau Käser sind sehr offen und herzlich. Man spürt, dass sie diesen Stil lieben und dafür leben. So haben wir uns auch auf Anhieb gut verstanden gefühlt, und beim gemeinsamen Bemustern und Planen können schnell mal ein paar Stunden vergehen!

Hier ein paar Bilder vom Showroom in Basel. Schau auch mal rein: www.neptunebasel.ch

Showroom Pratteln: Limehouse Küche 

Deckenleuchte für unsere Kücheninsel :)
Übrigens: wie es der Zufall will, hatte ich in unseren Sommerferien in Schweden eine Geschirrsammlung gekauft, die ich in einem Einrichtungsladen irgendwo in Schweden entdeckt hatte. Ich hatte mich sofort in das Geschirr verliebt und musste es unbedingt haben. So staunte ich nicht schlecht, als ich "mein" Geschirr in den Regalen von Neptune Basel entdeckte. Ich hatte also schon im Sommer etwas von Neptune angeschafft, ohne es zu merken. Das kann wohl nur Schicksal sein... 



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Die "Qual" der Fensterwahl...

Nachdem wir nun die Baubewilligung in der Tasche haben, geht es Schlag auf Schlag weiter mit der Auswahl der verschiedensten Materialien fürs Haus. Diesen Blog widme ich den Fenstern, da diese zuoberst auf der Bestellliste stehen :). Die Firma Rörvikshus baut die Fenster direkt in die Wände ein und liefert diese dann in den einzelnen Wandelementen mit. Es werden somit Fenster aus Schweden eingebaut, bei uns zum Beispiel von der Firma Tanumsfönster. Das Spezielle an solchen Schwedenfenstern (und übrigens auch Türen) sind deren Öffnung nach aussen. Durch die Öffnungsart nach aussen wird bei Wind die Dichtung angepresst und das Fenster dichtet besser. In Schweden sind ausserdem die Schwingfenster nicht wegzudenken. Ohne das Fensterbrett freizuräumen kann man solche Fenster nach aussen öffnen und komplett drehen. 

Da die Fenster eine Lieferzeit von ca. 8-10 Wochen haben, müssen die Fenster somit als erstes bestellt werden. Für uns begann deshalb schon vor Monaten die Diskussion rund um die Fensterwahl. Wollen wir aussen eine Holz- oder Aluminiumverkleidung? Sollen die Sprossen aussen oder zwischen dem Glas sein? Welche Farbe sollen die Fenster haben? Sollen es typisch schwedische Schwingfenster oder Flügelfenster sein? Oder sollen die grossen Fenster sogar festverglast sein (nicht öffnend)? Und welche Fensterumrandung sollen wir wählen?

Unten ein paar Bilder dazu. Wir tendieren momentan zu Holzverkleidung aussen, Sprossen zwischen dem Glas (für das einfachere Reinigen), in der Farbe weiss mit einer weissen Fensterumrandung (Typ 1), teils Schwingfenster (insbesondere im OG), teils festverglaste Fenster (für die grossen Fenster im EG). Die definitive Entscheidung  muss in den nächsten Tagen gefällt werden...


Fenster aussen: Wahl zwischen Holz- oder Aluminiumverkleidung (links Holz, rechts Alu)

Möglichkeiten für die Montage der Sprossen (in Schweden ist Dreifachverglasung Standard)

Fenster innen: rundes (klassisches) oder winkliges (modernes) Profil?

Das typisch schwedische Schwingfenster

Welche Fensterfarbe soll es sein? Hierzu einige Beispiele, die während der Planungsphase entstanden sind.




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Die Baubewilligung ist da!!!

Ich kann es kaum fassen! Nach 7-monatiger Wartezeit, die uns viel Nerven und Geduld gekostet hat, ist sie endlich da: die Baubewilligung! Als ich heute morgen unseren Briefkasten leerte, konnte ich es kaum glauben. Aber es steht tatsächlich "Baubewilligung" drauf. Ok, zugegebenermassen ist auf der gleichen Seite auch gleich die Gebühr vermerkt, die man dafür zahlen muss (bei uns sage und schreibe 5'000 Franken!), aber auch das kann meine Freude momentan nicht dämpfen! Heute wird gefeiert! Die zweite grosse Hürde in Sachen Hausbau ist geschafft (die erste war die Baueingabe). Ich freue mich schon auf die nächsten Meilensteine :)

...und hier noch ein paar Aufnahmen von unserem Bauland. Die Bauprofile standen im April für 10 Tage während der Einsprachefrist auf dem Land. Da unser Haus sehr verwinkelt ist, ergibt sich ein Wirrwarr von Stangen und Pfosten.


Unser Bauland mit Blick Richtung Süden


Hinter den Kirschbäumen verstecken sich die Profilstangen - Blick Richtung Norden
Blick von der Strasse her Richtung Osten (im Vordergrund der zukünftige Carport)

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Hauspläne und Baueingabe

Gerne teile ich heute nun auch noch unsere detaillierten Hauspläne mit euch. Die Pläne von Heidi Mikalsen (unserer schwedischen Architektin) wurden von einer Schweizer Architektin übernommen und entsprechend den hiesigen Bauvorschriften finalisiert.  Die Baupläne hatten wir am 8. April 2015 beim Bauinspektorat eingereicht. Leider warten wir noch immer ungeduldig auf die Baubewilligung (ja, wenn man Pech hat kann es wirklich so lange dauern!). Die letzten Monate mussten wir uns deshalb in Geduld üben. Beim ersten Zwischenbericht im Mai hiess es, dass unser Quergiebel zu breit sei, obwohl wir vor der Baueingabe alles mit der Gemeinde abgeklärt hatten und uns diese ihr Einverständnis gegeben hatte. Und so begann das Tauziehen zwischen Gemeinde und Bauinspektorat, denn das Bauinspektorat stützte sich beim Einwand auf das Zonenreglement der Gemeinde, und diese hatte uns den Quergiebel ja so erlaubt. Es kamen und gingen die Sommerferien. Ende August dann endlich die Erleichterung: das Bauinspektorat zog den Einwand zurück und so konnten wir wieder aktiv werden. Da es vom Bauinspektorat noch andere kleinere Beanstandungen gab (fehlende Koten, unzureichender Grenzabstand etc.), mussten wir nochmals bereinigte Pläne eingeben. Und somit begann das Ganze (fast) von vorne... Wieder wurde unser Baugesuch im Amtsblatt publiziert, wieder gab es die Einsprachefrist - und so kommt es, dass wir immer noch mit leeren Händen hier stehen. Allerdings kann es sich jetzt wohl nur noch um Tage handeln, bis die Baubewilligung im Briefkasten liegt - so hoffen wir zumindest! *Daumen drücken*


Erdgeschoss mit Garderobe, HWR, Büro/Gästezimmer, Küche und Wohnen












Dachgeschoss mit drei Schlafzimmern und zwei Bäder
Keller mit Technikraum (Wärmepumpe, Boiler, Anschlüsse)



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Ein Schwedenhaus im New England Stil...

Während der Wintermonate 2014/2015 haben wir gemeinsam mit unserer Architektin die Pläne für unser Haus erstellt. Um unserer Architektin unseren Stil, unsere Wünsche und Ideen zu vermitteln, haben wir ein Pinterest Konto angelegt, in welchem wir Bildersammlungen von Häusern, Wohnräumen, Türen, Farben, Einrichtungsgegenständen etc. zusammen trugen. Anhand dieser Bilder und anhand vieler Telefonate und Emails entstand Stück für Stück unser bis ins Detail geplante Traumhaus.

Auf Pinterest bin ich auf viele tolle Ideen gestossen, die wir dann gleich mit in unsere Planung aufgenommen haben. Zum Beispiel entdeckte ich dort die unglaublich gemütlich aussehenden "Reading Corners". Da ich sehr gerne lese, wollte ich das unbedingt in unserer Hausplanung integrieren und unsere Architektin hat den perfekten Platz dafür gefunden. Ich entdeckte auch die tollen "Barn Doors" (eine Art Stalltüre), die einen ganz speziellen Charakter in einen Wohnraum bringen. Auch diese konnten wir in der Planung integrieren (als Türe zur Vorratskammer neben der Küche). 

Unser Haus soll eine Mischung aus skandinavischem Wohnklima und maritimem East Coast Lebensgefühl werden, vielleicht auch mit einem Hauch mediterranem Flair. Auf jeden Fall stehen natürliche Materialien und ein schlichtes Design in Erdtönen im Vordergrund. 

Im Folgenden nun das Ergebnis einer intensiven, kreativen, anspruchsvollen, vor allem aber sehr interessanten und zufriedenstellenden Planungsphase (Visualisierung mit 3D Bildern):


Blick aus Süden auf Garten, Sitzplatz und Veranda

Blick von Westen (Strassenseite) auf Carport und Eingangsveranda

Blick von Norden (Strassenseite) auf Eingangsveranda und Haupthaus

Blick von Osten auf den Sitzplatz/Geräteschuppen und das Haupthaus
Innenansicht von Wohnzimmer mit offenem Treppenhaus und Galerie im OG

Meine Leseecke (Reading Corner) mit Blick zum Wohnzimmer

Wohnküche mit Reduit (hinten links), Sitzecke und Esstisch
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Die Suche nach dem richtigen Architekten…

Für uns war wichtig, dass wir ein Bauland ohne Architektenverpflichtung kaufen, damit wir anschliessend freie Wahl beim Architekten hatten - und dass das Grundstück in derselben Gemeinde ist, in der wir heute schon wohnen. Als im Frühjahr 2014 ein solches Bauland an schöner Lage auf den Markt kam, schlugen wir zu. Nach der Kaufabwicklung ging im Sommer 2014 die Suche nach einem geeigneten Architekten los. Für uns war klar, dass wir ein Holzelementbau machen möchten. Nach vielen Stunden im Internet stiessen wir auf ein Haus, in das wir uns gleich verliebten. Und wie es der Zufall wollte: das besagte, im Neuengland-Stil erbaute Haus gehört einer Architektin - Heidi Mikalsen aus Schweden! Heidi ist in Schweden mit ihrer Firma Dreams & Coffee AB eine erfolgreiche Architektin und entwirft vorwiegend Neuengland-Häuser für Privatkunden. Wir setzten uns mit ihr in Verbindung (da mein Mann Schwede ist, war das zum Glück ganz einfach), und so nahm die Geschichte unseres Eigenheims ihren Anfang…

Von Heidi Mikalsen erfuhren wir, dass sie ihr Haus mit Rörvikshus AB gebaut hatte, einer schwedischen Holzelementbau-Firma aus Rörvik. Und das Schicksal schlug nochmals zu: Rörvikshus AB hat in der Schweiz eine eigene Niederlassung - Rörvikshus Schweiz, welche für Kunden in der Schweiz den Bau eines schwedischen Rörvikshus abwickelt! Für uns war somit klar, dass wir unsere Architektin und unseren Hausbauer gefunden haben.

Hier ein Link zu Heidi Mikalsen’s Haus in Schweden, das uns von Anfang an verzaubert hatte: Dreams & Coffee AB. Bilder von unseren eigenen Hausplänen folgen demnächst.
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Über mich

Herzlich willkommen auf meinem Blog. Als neue Blogschreiberin möchte ich mich gerne kurz vorstellen. Ich bezeichne mich als unternehmungslustig, kommunikativ, weltoffen, reisefreudig und kreativ. Mit 16 Jahren verbrachte ich ein Austauschjahr an einer High School in Kanada und zwölf Jahre später brachen mein Mann und ich auf nach Australien, um dort ein Jahr in Brisbane zu arbeiten. Durch meinen Mann - halb Schwede, halb Schweizer - sind wir auch eng mit Schweden verbunden, wo er aufgewachsen ist und wo wir jedes Jahr mindestens ein bis zwei Ferienwochen verbringen. Diverse Reisen nach Nordamerika, die Auslandjahre in Kanada und Australien sowie die Aufenthalte in Schweden haben mich stark geprägt und meine Begeisterung für nordisches Design und schwedisch/amerikanische Häuser geweckt. Ob Queenslander, Schwedenhaus oder ein Haus im Neuengland-Stil - all diese Häuser haben für mich etwas gemeinsam: es sind Holzhäuser mit einem aussergewöhnlich angenehmen Wohnklima und einer Ästhetik, die mich anzieht. Kombiniert mit unserer Liebe zum Wasser und dem Segeln soll unser Traumhaus auch einen Hauch von Strand und Meer in unser Leben bringen. 

Seit mehreren Jahren geniessen mein Mann und ich das Leben auf dem Land in der Region Basel, Schweiz. Wir haben zwei aktive und quirlige Kinder im Kindergarten- und Spielgruppenalter, die uns auf Trab halten. Nun möchten wir unseren Traum von der eigenen Wohlfühloase für unsere junge Familie verwirklichen. In diesem Blog werde ich die Pläne und den Bau unseres Traumhauses dokumentieren und versuchen, gleichzeitig allen Gleichgesinnten und Interessierten nützliche Tips, Infos und Links mit auf den Weg zu geben.
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